November 4, 2013 Von Christian Gera

Selbstvermarktung als Blogger und Messwerte

Guten Morgen liebe Freizeitcafe-Leser. Es ist wieder einmal Fucking-Monday, hinein in eine tolle neue Woche mit Euch. Ich persönlich finde diese Woche garnicht so Fucking, weil es bergauf geht: Bergauf mit Lesern, unseren beiden Blogs – und hier wurde sogar ein Interview mit meiner Wenigkeit bei Robert Stögmann veröffentlicht.

Das alles macht doch Freude auf mehr, wenn Ihr mich fragt – und Ihr fragt mich häufiger ….:-)

Darüber hinaus ist sogar mein Kloud-Wert gestiegen & neue Kooperationen und Kontakte entstehen fast täglich

Ob jener nun unbedingt stark aussagekräftig ist, sei dahingestellt (ich habe die Frage soeben zumindest mal im Blogger-Netzwerk auf Google+ gestellt) – gewachsen ist er vor allem in diesem Jahr ungemein.

Soll ich mich nun darüber freuen, über die gestiegene „Bekanntheit“ via Kloud in Tränen ausbrechen – oder mich noch intensiver auf Google+ stürzen & es da mit Friendship, Author-Rank und sonstigen SEO-Anpassungen ganz weit nach vorne bringen?

Ich denke jedenfalls immer, dass einen Ehrlichkeit, Transparenz, das wirkliche Wollen und die Freude über Kontakte – „das geben“, welches wiederrum „ein zurück-geben“ bewirkt immer punkten lässt. So läuft es im Leben & damit auch in der virtuellen Welt. Natürlich sind SEO- Einstellungen, die perfekte Web-Seite, die richtigen und relevanten Google- Keywords und massig guter Content wichtig für gute Werte – der Wert des Menschen, der hinter all dem steht ist aber nicht zu er-setzen.

Jeder Blogger/Schreiberling tut das doch aus einem ganz eigenen Antrieb heraus. Manchmal erschliesst sich dieser, manchmal auch nicht. Ich für meinen Teil denke, wenn nur das „Geld verdienen als Blogger“ dahintersteckt – wird dies nicht auf ewig Früchte tragen und Artikel & Co. irgendwann – aufgrund des fehlenden Mehrwertes- in Vergessenheit geraten. Steht zu dem was Ihr tut und schreibt. Das bringt nach vorn bei der Selbstvermarktung. Messwerte schön und gut- und immer im Auge behalten. Euch selbst und andere dabei aber nicht vergessen.

Als wichtig empfinde ich beim „sozialen Netzenwerken“ übrigens die folgende Feststellung: Die „alten“ kommen!

Die Generation 50+ nutzt immer mehr und intensiver/aktiv soziale Netzwerke. Kein Wunder bei unserer immer-älter- werdenen Bevölkerungspyramide. (Auch) dazu passend hat die BITKOM eine Infografik mit (nicht ganz so überraschenden) neuen Zahlen veröffentlicht, die ich Euch nicht vorenthalten will:

In dem Sinne: Ob jung oder alt- viel Spass beim schreiben, bloggen, netz-werken und selbst-vermarkten. Das macht immens viel Freude! Euch allen einen wunderbaren Montag.