Werbemittel- immer so eine Geschichte für sich. Es gibt gute- und schlechte. Qualitativ anspruchsvolle- oder einfach nur schrottige. Die letzten Tage bekam ich persönliche “Eulenpost” mit ein paar Werbeartikeln darin- richtig schöne Lesezeichen eines Verlages. Ich freute mich sehr darüber. Nicht nur aufgrund der Tatsache, dass ich gelernter Buchhändler bin (als wenn sie es gewusst hätten). Hut ab- da hat man sich Gedanken gemacht um seine Kundschaft. Hier hat man es geschafft, die “objektivierte Form der Werbebotschaft” – das ist die offizielle Werbemittel-Definition laut Wikipedia- zu übermitteln.
Werbemittel sind übrigens alle zu einem gewissen Zweck erstellt worden:
- Sie bilden eine Einheit mit der Gesamtheit der Werbeträger ( das sind solche Dinge wie Plakate, Werbeanzeigen, Presse, TV, Kataloge, Hörfunk, Beilagen, Prospekte, Vorträge oder Vorführungen)- das alles bleibt mit einem geschickten kleinen Werbemittel als Vehicle/ Giveaway noch viel besser in guter Erinnerung.
- Mit einem solchen Vehicle- dem persönlichen Geschenk- kann man die Bindung zur Zielgruppe aufbauen, festigen oder auch intensivieren.
So kommen gerade in diesem Werbemittel- Bereich eher hochwertige & sehr durchdachte Gegenstände zum Einsatz: Der elegante Kugelschreiber, oder der in Leder-gebundene- Terminkalender. Nützlich und praktisch muss es sein- oder so originell, dass man immer wieder damit ver-zaubern & andere damit aufmerksam machen kann. Bloß bitte kein 0815- auch das merken sich potentielle Kunden & machen daran meist oft Ihre eigene “Wertigkeit” für das entsprechende Unternehmen/die Marke fest.
Der Sparkasse ist das in meinem Fall gelungen: Nach(!) Abschluss einen Gründungskredites bekam ich dort einen sehr hochwertigen Fineliner-Stift, welcher mir in einem samtigen Etui gebettet helle Freude bereitete. Darüber hinaus war dieses Etui noch „magisch angehaucht“: Durch drehen und wenden wechselte es seine Farbe von grau auf schwarz. Ein Phänomen, über das ich noch heute rätsele- aber genau das macht das “besondere” Werbemittel aus.
Auch wir vom Freizeitcafe haben schon so einige Werbemittel in den letzten beiden Jahren hergestellt: Feuerzeuge, Kugelschreiber, Tassen, Mouse-Pads – allesamt Klassiker neben den auch so begehrten USB-Sticks. Bis jetzt fanden wir damit immer reißenden Absatz- weil es einfach passt zum Unternehmen.
Die richtige Nase für den richtigen Partner finden ist überhaupt nicht so schwer- hier ein Werbemittel-Tipp für Euch!
Es ist überhaupt nicht schwer, ein mögliches Werbemittel zu finden & dieses dann für seine Kunden perfektionieren zu lassen. Schlüsselanhänger in App-Form und viele andere echte Renner findet Ihr auf der von uns hier verlinkten Seite- ich selbst habe jetzt schon wieder so einiges entdeckt was mir & meinen Kunden Freude machen würde. Ihr seid zum stöbern und kaufen dort herzlich aufgerufen liebe Freizeitcafe-Leser.
Welche Erfahrung habt Ihr mit Werbemitteln dort draußen gemacht? Ist es eher ein Mittel, welches Euch erschlägt- oder hattet Ihr auch ab & an ein ganz besonderes Stück dabei? Wir vom Freizeitcafe freuen uns auf Eure Antworten. Schönen Dienstag!
Ich finde Werbemittel auch eine gute Sache, aber sie dürfen kein potentieller Müll sein, sowas ärgert mich. Lesezeichen sind immer gut, eine Tasse, auf der ein schönes Cover ist, auch prima. Mouse Pads benutze ich nicht, aber wenn ihr damit gute Erfahrungen gemacht habt, dann tun es wohl doch noch genug Leute. 😉 Ich denke, klein und leicht ist immer gut. Alltagsgegenstände, die man täglich brauchen kann.
Genau so sehen wir das auch. Danke für Deinen Kommentar Alana