Wir bleiben am heutigen Mittwoch bei den Städten liebe Leser. In jeder Stadt gibt es unzählige Handelsketten, Filialen und vor allem Einwohner. Jene bilden einen immerwährenden Kreislauf, der gut verzahnt ständig ineinander-greift. Der eine lebt auch immer irgendwie vom anderen und umgekehrt. Der Pott kocht. Strahlkraft nach außen. Wirtschaft und Gesellschaft eben als wichtige Bindeglieder.
Da wir heutzutage in einer reinen & eigentlich (fast schon) „Nur-digitalen“ Informationsgesellschaft leben, ist es doch schön Hilfsmittel zu haben, die einem den Überblick über das ganze er-leichtern…
Mit weniger Werbeprospekten/Werbemüll kann man die Natur nämlich viel besser genießen…
Die Rede ist hier nicht von einem Standart-Briefkasten-Papier-Werk, sondern von Meinprospekt.de : Jene Dienstleistung auf besagter Seite bietet Euch digital, umweltfreundlich, immer und ständig alle aktuellen Prospekte für alle größeren Städte bzw. Händler an. Das ist doch mal was!
Gebe ich dort mal meine Postleitzahl im Selbstversuch ein, werde ich schnell fündig & bin erstaunt, was dort alles gefunden wird:
Es werden ganze 126 Handelsketten, 358 Filialen und die Einwohnerzahl Bochums sofort ersichtlich: 378.596. Das sind schonmal sehr gute Infos. Geht man jetzt noch tiefer in die Materie erfährt man mehr über seine Heimatstadt (beispielsweise den Ruhr-Park als Deutschlands größtes Einkaufszentrum). Ebenso wird einem jetzt natürlich die ganze Palette an Prospekten bereitgestellt, die für die Heimatstadt soeben aktuell von Belangen sind…
Alle größeren Angebotsprospekte werden fein- säuberlich aufgelistet & sind sofort anwählbar
Auch das ist wieder ein Pluspunkt für jene Seite: Von Supermärkten, Technikmärkten, Discountern, Möbelhäusern, Baumärkten, Sportgeschäften, Buchhandlungen, Drogerien, Gartencentern etc. ist wirklich alles vertreten bzw. auffindbar. Da braucht es die lästige Werbung im Briefkasten nicht mehr wirklich. Ich kenne zudem viele Leute, die diese (auch nicht gerade umweltschonende) „Penetrierung von Werbebotschaften“ mit Prospekten so dermaßen nervte, dass sie kurzerhand Ihre Briefkästen mit „keine Werbung einwerfen“ kennzeichneten. Und auch so ein armer Prospektverteiler muss doch und oft doppelt „leiden“- weil er/sie schlecht bezahlt wird für die langen Wege bei Hitze/Eis & Schnee – und es die Menschen womöglich garnicht wollen.
Gerade der Umweltschutz ist doch so ein wichtiges Thema (wo jetzt auch schon im Supermarkt auf kostenpflichtige Plastik-Tüten umgestellt wird)- warum soll dies nicht auch bei den Handelsprospekten umgestellt und einfacher- technisiert werden?
Denn Mobilität ist heutzutage doch Trumpf- da braucht es kein Papierkram mehr, weil jeder doch ohnehin sein Smartphone dabei hat. Die Nutzer jenes Dienstes haben jedenfalls die Möglichkeit, über die kostenlose App mit iPhones, iPods, Android-, Symbian- oder MeeGo-Geräten, und auch mit dem Windows Phone sowie mit Tablets die besten Angebote in direkter Umgebung schnell und einfach zu finden.
Ein zusätzlicher Mehrwert für den User ist der folgende: Mit MeinProspekt können sie nicht nur immerfort Schnäppchen schlagen, sondern ebenso Addressen & Öffnungszeiten ausfindig machen (via Stadtplan).
Mein Fazit zu dieser Seite:
Das here Ziel, Verbraucher mit Informationen rund um tolle Angebote zu versorgen, Schnäppchen an den User weiterzugeben und ganz nebenbei noch die Umwelt zu schonen- kommt tatsächlich an. Auch als kostenlose App ist das ganze mittlerweile sehr erfolgreich. Kleine Empfehlung von mir wenn es um die Prospektversorgung geht. Digital geht´s einfach besser. Schönen Mittwoch!