Fußball kann man überall schauen. Am Strand bei der bald kommenden WM 2014 in Brasilien, EM & Co, in seiner Freizeit, daheim mit Freunden – aber vor allem im Stadion. So ein Stadion ist und bleibt seit jeher ein großer Anziehungsmagnet. Der Fußballsport zählt nicht nur zu den prominentesten Erscheinungen der modernen Gesellschaft, sondern ist auch diejenige Sportart, die in der Sportwissenschaft die größte Aufmerksamkeit erfährt. Zahlreiche kulturwissenschaftliche, pädagogische, trainingswissenschaftliche oder auch psychologische, historische und soziologische Arbeiten wurden bislang zum Fußball verfasst und ranken sich um ihn.
Fußball prägt eine Gesellschaft – und damit ist hier nicht die absurde Geldverteilung in Chefetagen & bei den Profispielern gemeint; sondern es fängt an beim ganz kleinen Verein, welcher mit kleinen sportlichen Dingen/Erfolgen ein Lächeln für den Jugendkader etc. fördert. Oder indem sich der D-Jugendspieler über seinen ersten Traumpass/ oder sein erstes Tor freut…
Fußball selbst hat immer eine Menge mit Psychologie zu tun
Nur um ein Beispiel zu nennen: Die nüchterne Erwähnung einer kleinen Gehaltserhöhung bei Kollegen/vor der Familie erhält durchaus weniger Aufmerksamkeit, als ein Bericht über die Einladung des Chefs für die ganze Belegschaft & der daraus folgende Bericht über den Fußball-Stadionbesuch. Jener „Besuch im Fußballstadion“ – im Vergleich zur Gehaltserhöhung könnte schnell einen Abend füllen, denn:
Solche Erlebnisse bleiben lange im Gedächtnis haften
Das ist deshalb so, weil Emotionen mit-einfließen. Glücksgefühle entstehen meist und oft durch gerade solch gemeinsame Unternehmungen- die noch lange haften bleiben als positives Erlebnis. Will man dann erneut auch für sich selbst wieder Tickets für die Bundesliga bestellen , fällt dies ebenso in die Glücks-Kette. Man assoziiert den Spass, die Emotion, das Erlebnis für sich selbst auf andere & will dieses „Gefühl“ darüber hinaus auch gerne anderen vermitteln. Auch ich stand schon gerne & putzmunter als kleiner Junge mit meinem Onkel auf der ausverkauften Stadion-Tribüne- obwohl mir der Fan-Schal viel zu groß vorkam. Bis heute gehe ich gerne ins Stadion & auch meine kleine Fußball-Liaison als Spieler in einem Verein hat mich etwas geprägt.
Schön ist es aber wirklich immer, wenn man für seine Fußballtickets nicht Unsummen ausgeben muss: Auch dann punktet man in seinem Umfeld & deshalb ist so ein Ticket-Preisvergleich, wie wir ihn Euch oben vorgestellt haben, so unabdinglich. Apropo punten: Auch im Bereich Nachhaltigkeit und Social Media punkten die Vereine mehr und mehr, wer da die Nase vorn hat könnt Ihr auf der dfb Seite immer topaktuell erfahren.
Schließen wir unseren kleinen Artikel zum Lebensgefühl Fußballstadion mit einem Zitat:
„Fußball kann man nicht in Worte fassen. Fußball ist mehr, Fußball ist alles, nur nicht langweilig, eintönig, einschläfernd. Fußball ist unsere Welt, ist Leben, Lieben, Leiden. Fußball ist unsere Leidenschaft, bei dem unsere Herzen höher und schneller schlagen: ding, dang, dong.“ (Giovanni Trapattoni)