Guten Morgen liebe Freizeitcafe- Freunde. Ich habe heute einmal mehr einen Tipp für grandiose Fotokunst.
Auch Ihr kennt sicher schon „Fotobücher“, welche die Menschen um Euch herum – sei es denn durch die letzten Urlaubseindrücke und/oder persönliche Lebens-Highlights beglücken konnten. Nur in der Regel sind diese nicht wirklich originell, oder besser nicht“individuell“ genug. Man stößt bei vielen Anbietern einfach an die Grenzen der persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten- weil diese einfach technisch nicht eingeräumt werden. Und wer will heutzutage den immer-währenden Einheitsbrei schon verschenken?
Mit diesem Leidwesen kann nun das neue Snapfish- Fotobuch eine gute & vor allem sehr individuelle Abhilfe schaffen….
- Im ersten Schritt mit dem Free-Styler lädt man seine „Foto-Schätze“ kinderleicht hoch.Und hierbei ist es egal, ob es vom Facebook, Flickr, schon vorhandenem Snapfish-Konto mit Uploadmöglichkeit oder dem eigenen Speichermedium/dem Haus-PC erfolgt.
- Via Drag & Drop ist jenes selbstverständlich auch möglich. Auch eine automatische Auffüllung des Fotobuches mit besagten Fotos kann aus-erwählt werden, sowie eine Themen-Auswahl, also der „Anlass des Fotobuches“ (jenes dient wohl dem zeitlichen Aspekt des Zeit-sparens).
- Nun folgt die Bearbeitung, die in meinem Test sehr flüssig und zielführend von der Hand ging. Ein schöner Nebeneffekt: Jedes Foto kann tatsächlich & sogar einzeln beschriftet werden. Verschiedene Schriften, Schriftgrössen und Farben stehen hier als grandiose Angebotspalette für Euch bereit.
- Auch die bereitgestellten „Clip-Art Designs“ kann man zur Auffrischung des Inhaltes einbinden problemlos.
Die Formate selbst reichen vom simplen „Taschenfoto-Bücherlein“, über Querformate bis hin zu aufwendigen Hardcover-Fotobüchern- also sind zahlreiche Varianten gegeben, von denen andere Anbieter dort draußen nur träumen können. Auch das hat mich persönlich begeistert. Hier könnt Ihr das ganze einmal selbst ausprobieren.
Wie man das ganze erstellt, will ich Euch auch hier noch einmal zusätzlich & auf einfachem Wege via Youtube visualisiert anzeigen und nahe-bringen (das lernt sich ja zumeist besser mit Anleitung- learning by doing für viele):
Mein Fazit: Tolle und vor allem feine Sache. Auch für diejenigen handel- und vor allem verstehbar, die sich sonst nicht an „Fotokunstwerke“ rantrauen würden. Der professionelle Editor gestaltete auf Wunsch alles selbst- oder man besitzt Köpfchen um etwas ganz großes persönliches & individuelles daraus zu zaubern. Mit diesem Foto-Tipp entlasse ich Euch in die Nacht.