Passend zur IAA Automobilausstellung für alle mit Benzin im Blut bis Frankfurt wollten wir uns auch einmal dem Auto widmen im Bereich Social Media. Passt das überhaupt zusammen? Und wie ! Die Lösung lautet : Webseiten- &Twitter- Nachrichten im Auto vorlesen lassen! & in spätestens 2 Jahren sollen 80% aller Neuwagen online sein! Die Frage ist dann nicht mehr ob, sondern nur noch wie! Das Auto als letzte Ruhezone ? Das war dann mal…
Nahezu alle Hersteller tüfteln bereits daran, um Vorreiter auf dem Markt zu werden. Heisst also : Alles was man sonst am Bildschirm lesen würde, soll man sich schon bald vorlesen lassen können. Interessante Geschichte wie wir finden – natürlich wird bei Staumeldungen dann die neueste virtuelle Facebook-Freundesanfrage unterbrochen im Text. Laut der Hersteller kann sich ein Autofahrer trotz all diesem technischen Schnickschnack aber immernoch auf den Autoverkehr konzentrieren können.
Zahlreiche nützliche Social Media Applikationen für Autofahrer gibt es ja jetzt schon; dies und mehr lest Ihr hier …
Mit dem Smartphone das Auto kontrollieren
Internet hörbar machen
Ein Problem ist natürlich: Wer gerade fährt, sollte besser keine Webadresse eingeben, weder an einer Tastatur, noch an einem Touchscreen oder Drehrad im Auto. Deshalb dürften Spracheingabe, Spracherkennung und Sprachausgabe wichtiger werden: Einfach Webseiten, E-Mails und Twitterbotschaften vom Bordcomputer vorlesen lassen – oder diktieren. Verschiedene Hersteller tüfteln bereits daran, die Onlinewelt, das Internet hörbar zu machen. Die Idee ist vergleichsweise simpel, das Ergebnis jedoch durchaus überzeugend: Alles, was man sonst am Bildschirm lesen würde, wird einem im Auto von einer Computerstimme vorgelesen. So kann sich der Autofahrer weiter auf den Verkehr konzentrieren.
RadAlert
Was aber auch jetzt schon geht, ist, als Autofahrer das Smartphone einzusetzen, sich interessante Funktionen und Anwendungen ins Auto zu holen. Und da gibt’s wirklich eine große, interessante Auswahl an Apps, die teilweise sehr nützlich sind. Sehr beliebt ist zum Beispiel diese App hier: RadAlert. Sie warnt Autofahrer vor Blitzern. Radarmessgeräte, die fest installiert sind. Aber auch vor mobilen Radarfallen, sofern jemand diese schon gemeldet hat. Kann man nicht nur alles in einer Karte nachschauen, man kann sich eben auch von der App warnen lassen, unterwegs, während man fährt.
„A Glass of Water“
Die App registriert besonders ruppige Fahrweisen und warnt einen dann. Ruppiges Fahren kostet Sprit, wer ruhiger fährt, spart Sprit. Die Anwendung sammelt die Daten, speichert sie auf Wunsch im Web oder auf der eigenen Facebook-Seite. So kann man gut erkennen, ob man seine Fahrweise verbessert und ob man Sprit sparend fährt. Gute Idee – aber ok, zum speichern auf Facebook jener Daten sagen wir besser nix 😉
Kommt und fahrt gut ins Wochenende! Euer Freizeitcafe-Team
Quelle : TV Sendung WDR aktuelle Stunde
Bildquelle :
http://blog.mercedes-benz-passion.com/2011/06/facebook-zugang-ab-november-mit-comand-online/
Vielen Dank:-) Aber bald gehts (auch) hinaus ins Leben!;-)vlg